Berliner backen bei Erhard Computer
Text und Bild: Thomas Moor, Dorfheftli, Reinach , 26. September 2023
Der Computer- und IT-Spezialist Erhart Computer GmbH an der Neudorfstrasse 4 in Reinach hat allen Grund zum Feiern. Bereits seit 25 Jahren ist die Firma von Milos Erhart ein fachlich kompetenter Partner, wenn es um Computersysteme, Netzwerklösungen und Zubehör geht.
Einige hundert Berliner durften wir anlässlich des Jubiläums vor den anwesenden Gästen backen. Wir wünschen Milos Erhard auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Erfolg für die nächsten 25 Jahre...
ausführlicher Bericht unter dorfheftli.ch
Der Computer- und IT-Spezialist Erhart Computer GmbH an der Neudorfstrasse 4 in Reinach hat allen Grund zum Feiern. Bereits seit 25 Jahren ist die Firma von Milos Erhart ein fachlich kompetenter Partner, wenn es um Computersysteme, Netzwerklösungen und Zubehör geht.
Einige hundert Berliner durften wir anlässlich des Jubiläums vor den anwesenden Gästen backen. Wir wünschen Milos Erhard auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Erfolg für die nächsten 25 Jahre...
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Berliner backen für Quickline
Text und Bild: Thomas Moor, Dorfheftli, 11. Dezember 2021
Nicht von ungefähr ist Quickline für das beste Internet im Rahmen des Breitbandtests vom Fachmagazin «connect» ausgezeichnet worden. Gäbe es zusätzlich einen Sympathiepreis, hätte ihn der Quickline-Shop mit Shopleiter Adrian Gerber, Tabea Wyss und Jonas Züger heute auch noch abgeräumt. Für Kunden und Passanten gab es nämlich einen Gratis-Berliner mit EWS-Staubzuckergarnitur– gebacken von Kurt Schulz von der gleichnamigen Bäckerei-Konditorei in Reinach. Mehr zu dieser sympathischen Aktion im Dorfheftli, Ausgabe Januar. Weitere Berichte unter www.dorfheftli.ch |
Café Schulz feiert das Dreijährige
Text und Bild: Thomas Moor, Dorfheftli, 2. November 2019
Ohne Fleiss kein Preis: Das wissen auch Kurt und Jeannette Schulz von der gleichnamigen Bäckerei-Konditorei und vom Café Wohn- und Geschäftshaus Lindenhof in Reinach. Vor drei Jahren haben sie mit der Eröffnung des Café Schulz die Oberwynentaler Gastro-Szene bereichert. Grund genug für die innovativen Bäckersleute und Café-Gastgeber das Dreijährige mit speziellen Events zu feiern. Heute stand das Live-Berlinerbacken mit einer 3-für-2-Aktion auf dem Programm. Morgen wird zum Bäcker-Brunch zum halben Preis gestartet. Und last but no least gibts für Kundenkarten einen Wahnsinns-Bonus. Bericht im Dorfheftli, Ausgabe November 2019 Weitere Berichte und Fotos unter www.dorfheftli.ch |
Reinach: Café Schulz ist eröffnet
Text und Bild: Martin Suter, Wynentaler Blatt, 2. November 2016
Im Erdgeschoss des sechstöckigen Lindenhof-Gebäudes – an bester Geschäftslage im Herzen von Reinach – ist das neue Café Schulz eröffnet worden. Kurt und Jeannette Schulz (2. bzw. 3. von links) werden zusammen mit ihrem Team die Gäste während 7 Tagen in der Woche verwöhnen.
Im Erdgeschoss des sechstöckigen Lindenhof-Gebäudes – an bester Geschäftslage im Herzen von Reinach – ist das neue Café Schulz eröffnet worden. Kurt und Jeannette Schulz (2. bzw. 3. von links) werden zusammen mit ihrem Team die Gäste während 7 Tagen in der Woche verwöhnen.
Das Café Schulz bittet zu Tisch
Text und Bild: Thomas Moor, Dorfheftli, 3. November 2016
Die Oberwynentaler Gastroszene ist in Bewegung. Zuwachs gab es mit dem Café Schulz bei der Überbauung Lindenhof an der Hauptstrasse in Reinach. Dort ist ein Lokal entstanden, welches für viele ein echtes Bedürfnis ist. Die Freude darüber ist entsprechend gross!
Die Oberwynentaler Gastroszene ist in Bewegung. Zuwachs gab es mit dem Café Schulz bei der Überbauung Lindenhof an der Hauptstrasse in Reinach. Dort ist ein Lokal entstanden, welches für viele ein echtes Bedürfnis ist. Die Freude darüber ist entsprechend gross!
«Endlich wieder ein richtiges Kafi, welches seinem Namen alle Ehre macht und in welchem man am Sonntag einen Brunch geniessen kann.» Solche und ähnliche Aussagen waren seit der Eröffnung Anfang November immer wieder zu hören. Deshalb nicht verwunderlich, dass Kurt und Jeannette Schulz, Gastroleiterin Franziska Rüegsegger und das gesamte Team von Gästen richtiggehend überrannt wurden. Das mit dem Café sei nicht seine Idee gewesen, wie Kurt Schulz bei der VIP-Eröffnung erklärte. Die Initialzündung sei von Andreas Huber von der Mobiliar und Architekt Ruedi Weber gekommen. Dass das Café auf den letzten Drücker fertig geworden ist, sei dem Effort aller beteiligten Handwerker und dem Schulz-Team zu verdanken, wie Kurt Schulz bei der Eröffnung sagte und allen seinen herzlichen Dank aussprach. Sie alle dürften stolz auf ihren Einsatz sein.
Stolz dürfen auch Kurt und Jeannette Schulz auf ihr Café sein, das über 60 Plätze, einen Bar- und Loungebereich sowie über einen Bereich mit Salontischchen und Stühlen verfügt. Die Vitrine beim Buffet und im Brotgestell ist mit vielen gluschtigen Backwaren und Patisserie aus der Backstube bestückt. Das Café ist sieben Tage die Woche offen, wobei man sich ganz speziell auf den Sonntagsbrunch freuen darf. Die Freude erstreckt sich bereits jetzt schon hinaus bis in den Frühling. Dann nämlich, wenn der Platz von Bäumen umgeben ist und die Terrasse bestuhlt werden kann.
Eine Bildergalerie finden Sie auf unserer Facebookseite.
Stolz dürfen auch Kurt und Jeannette Schulz auf ihr Café sein, das über 60 Plätze, einen Bar- und Loungebereich sowie über einen Bereich mit Salontischchen und Stühlen verfügt. Die Vitrine beim Buffet und im Brotgestell ist mit vielen gluschtigen Backwaren und Patisserie aus der Backstube bestückt. Das Café ist sieben Tage die Woche offen, wobei man sich ganz speziell auf den Sonntagsbrunch freuen darf. Die Freude erstreckt sich bereits jetzt schon hinaus bis in den Frühling. Dann nämlich, wenn der Platz von Bäumen umgeben ist und die Terrasse bestuhlt werden kann.
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Unlängst feierten rund hundert Personen das Aufrichtefest für die Überbauung Lindenhof mitten in Reinach. Heute ist die provisorische Festhalle wieder leergeräumt und Bäckermeister Kurt Schulz steht allein im 140 Quadratmeter grossen Raum.
Durch grosse Fensterfronten flutet Licht in den Raum mit grauem Boden, grauer Decke und grauen Wänden. Noch Rohbau eben. Nur die verschiedenen Leitungen an der Decke und den Wänden setzen erste Farbakzente. Das wird sich in den nächsten Monaten ändern, denn Kurt Schulz und seine Ehefrau Jeannette werden hier Ende Oktober ein Café mit Bäckereiladen eröffnen.
Schulz hat die Pläne des Ladenbauers fix im Kopf. «Hier steht dann der Ladentisch mit der Vitrine, dahinter an der Wand der moderne Ladenbackofen und das Brotregal», sagt er. Hier die Cafébar, da Tische und Stühle und links hinten dann der Lounge-Bereich. Und vor der Südfront, wo heute noch ein Loch klafft und das Fundament des grossen Krans drinsteht, werde dann auf den neuen Platz hinausgetischt. Reinach erhält ein echtes Boulevard-Café mit Aussenbereich zum Verweilen.
Rund sechzig Plätze werden an den Tischen und der Cafébar im Innern für Gäste zur Verfügung stehen. Dazu gesellt sich bei schönem Wetter der Aussenbereich auf dem neu geschaffenen Lindenplatz.
Unternehmerisches Risiko Für Kurt und Jeannette Schulz, die ihre Bäckerei an der Neudorfstrasse im Jahr 2000 von Vater Kurt Schulz Senior übernommen haben, ist der Betrieb eines Cafés an einem zweiten Standort Neuland. Den Entscheid, ein zweites Standbein aufzubauen, hätten sie sich gut überlegt, als sie angefragt wurden.
Die Eröffnung bedinge eine grosse finanzielle Investition und die Einstellung von zusätzlichen Mitarbeiterinnen. Ein unternehmerisches Risiko spiele ebenfalls hinein, erklärt der künftige Cafetier, denn in der Nähe gäbe es noch einige weitere Mitbewerber. «Aber ich blicke sehr motiviert in die Zukunft», sagt Schulz. «Wir feiern heuer das 50-Jahr-Jubiläum unseres Familienbetriebs und eröffnen ein Café mit Bäckereiladen, das trifft sich gut.»
Für Schulz sind der zusätzliche Laden an der Hauptstrasse und das Café gleichsam ein Schritt nach vorne. Er erhoffe sich auch vermehrt Laufkundschaft, die sein handwerklich und traditionell hergestelltes Backwarenangebot schätzen werde. Schulz verschweigt nicht, dass die Dorfbäckereien landauf, landab die Veränderung des Einkaufsverhaltens der jüngeren Generation zu spüren bekommen. Brot und Backwaren seien bald überall erhältlich, das wirke sich auf den Umsatz aus.
Durch grosse Fensterfronten flutet Licht in den Raum mit grauem Boden, grauer Decke und grauen Wänden. Noch Rohbau eben. Nur die verschiedenen Leitungen an der Decke und den Wänden setzen erste Farbakzente. Das wird sich in den nächsten Monaten ändern, denn Kurt Schulz und seine Ehefrau Jeannette werden hier Ende Oktober ein Café mit Bäckereiladen eröffnen.
Schulz hat die Pläne des Ladenbauers fix im Kopf. «Hier steht dann der Ladentisch mit der Vitrine, dahinter an der Wand der moderne Ladenbackofen und das Brotregal», sagt er. Hier die Cafébar, da Tische und Stühle und links hinten dann der Lounge-Bereich. Und vor der Südfront, wo heute noch ein Loch klafft und das Fundament des grossen Krans drinsteht, werde dann auf den neuen Platz hinausgetischt. Reinach erhält ein echtes Boulevard-Café mit Aussenbereich zum Verweilen.
Rund sechzig Plätze werden an den Tischen und der Cafébar im Innern für Gäste zur Verfügung stehen. Dazu gesellt sich bei schönem Wetter der Aussenbereich auf dem neu geschaffenen Lindenplatz.
Unternehmerisches Risiko Für Kurt und Jeannette Schulz, die ihre Bäckerei an der Neudorfstrasse im Jahr 2000 von Vater Kurt Schulz Senior übernommen haben, ist der Betrieb eines Cafés an einem zweiten Standort Neuland. Den Entscheid, ein zweites Standbein aufzubauen, hätten sie sich gut überlegt, als sie angefragt wurden.
Die Eröffnung bedinge eine grosse finanzielle Investition und die Einstellung von zusätzlichen Mitarbeiterinnen. Ein unternehmerisches Risiko spiele ebenfalls hinein, erklärt der künftige Cafetier, denn in der Nähe gäbe es noch einige weitere Mitbewerber. «Aber ich blicke sehr motiviert in die Zukunft», sagt Schulz. «Wir feiern heuer das 50-Jahr-Jubiläum unseres Familienbetriebs und eröffnen ein Café mit Bäckereiladen, das trifft sich gut.»
Für Schulz sind der zusätzliche Laden an der Hauptstrasse und das Café gleichsam ein Schritt nach vorne. Er erhoffe sich auch vermehrt Laufkundschaft, die sein handwerklich und traditionell hergestelltes Backwarenangebot schätzen werde. Schulz verschweigt nicht, dass die Dorfbäckereien landauf, landab die Veränderung des Einkaufsverhaltens der jüngeren Generation zu spüren bekommen. Brot und Backwaren seien bald überall erhältlich, das wirke sich auf den Umsatz aus.
Café ist auch Bäckerladen Schulz wird weiter in seinem Betrieb an der Neudorfstrasse produzieren und Lehrlinge ausbilden. Auch der Laden im Quartier bleibt wie bisher offen. Sein gesamtes Sortiment an verschiedenen Broten, Backwaren und Produkten aus der Konditorei gibts aber auch am neuen Ort. Zusätzlich werde er Sandwiches und Snacks, sowie über Mittag einfache Menüs anbieten. Kunden können künftig ihr Znüni an der Hauptstrasse holen, oder auch über Mittag eine Lunchpause im Café einlegen.
Wie es von einem Boulevardcafé erwartet wird, gehört ein reiches Sortiment von Café, Tee und Schokoladegetränken zum Angebot. Mit verschiedenen Kaffeespezialitäten will Schulz seine künftigen Gäste verwöhnen «Und neu werden wir in der Vitrine unsere hausgemachten Glacés anbieten».
Im Sommer beginnt der Innenausbau des neuen Lokals, die Eröffnung ist auf Ende Oktober geplant, wenn auch die ersten Mieter in die neuen Wohnungen einziehen.
Wie es von einem Boulevardcafé erwartet wird, gehört ein reiches Sortiment von Café, Tee und Schokoladegetränken zum Angebot. Mit verschiedenen Kaffeespezialitäten will Schulz seine künftigen Gäste verwöhnen «Und neu werden wir in der Vitrine unsere hausgemachten Glacés anbieten».
Im Sommer beginnt der Innenausbau des neuen Lokals, die Eröffnung ist auf Ende Oktober geplant, wenn auch die ersten Mieter in die neuen Wohnungen einziehen.
Lindenhof: Erste Wohnungen sind ab November bezugsbereit
Die Mobiliar, Versicherungen und Vorsorge, Bern, baut mitten in Reinach das Wohnzentrum Lindenhof. Vier mehrstöckige Wohngebäude sind um zwei neue Plätze angeordnet. Es entstehen insgesamt 63 Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern. Das Besondere an der Anordnung ist, dass das Ensemble der Gebäude von Fusswegen durchzogen ist, die zu den neuen Plätzen hinführen. In die Mitte der Überbauung wird eine Linde gepflanzt, daher der Name Lindenhof. Im sechsstöckigen Bau im Westen mit dem Café im Erdgeschoss, werden alles 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen eingebaut. «Von der Ausstattung her im urbanen Stil gehalten», sagt Architektin Isabel Fröhlicher. In den andern Gebäuden sind auch 4,5-Zimmer-Wohnungen geplant für Familienhaushalte. Zwei der Gebäude sind auf den 1. November bezugsbereit, die übrigen zwei werden auf den 1. März 2017 fertiggestellt. Bis zum heutigen Tag seien rund zehn Prozent der Wohnungen bereits reserviert. Die Mobiliar-Versicherung investiert gemäss eigenen Angaben für die gesamte Überbauung rund 22 Millionen Franken. (psi)
Die Mobiliar, Versicherungen und Vorsorge, Bern, baut mitten in Reinach das Wohnzentrum Lindenhof. Vier mehrstöckige Wohngebäude sind um zwei neue Plätze angeordnet. Es entstehen insgesamt 63 Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern. Das Besondere an der Anordnung ist, dass das Ensemble der Gebäude von Fusswegen durchzogen ist, die zu den neuen Plätzen hinführen. In die Mitte der Überbauung wird eine Linde gepflanzt, daher der Name Lindenhof. Im sechsstöckigen Bau im Westen mit dem Café im Erdgeschoss, werden alles 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen eingebaut. «Von der Ausstattung her im urbanen Stil gehalten», sagt Architektin Isabel Fröhlicher. In den andern Gebäuden sind auch 4,5-Zimmer-Wohnungen geplant für Familienhaushalte. Zwei der Gebäude sind auf den 1. November bezugsbereit, die übrigen zwei werden auf den 1. März 2017 fertiggestellt. Bis zum heutigen Tag seien rund zehn Prozent der Wohnungen bereits reserviert. Die Mobiliar-Versicherung investiert gemäss eigenen Angaben für die gesamte Überbauung rund 22 Millionen Franken. (psi)